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Ein Buch als "Medizin für
die Seele"
Michael Sieberer aus Salzburg erfüllte sich 1987
mit der Eröffnung
eines eigenen Fleischer-Fachgeschäftes seinen
Lebenstraum. Für
die Finanzierung war die Volksbank Salzburg zuständig.
Seine drei verhängnisvollen Fehler waren,

• der Volksbank Salzburg und den zuständigen Herren zu glauben.
• nur mit einer Bank zusammen zu arbeiten; mit Konkurrenz
hätte
man sicher eine
Lösung gesucht und auch gefunden.
• Information bei der KSV einzuholen, wo jahrelang Unwahrheiten
über mich
verbreitet wurden.

Die Geschäftspraktiken
der Volksbank Salzburg, mit denen Herr Sieberer konfrontiert wurde, sind
mit der Werbung der Volksbank Salzburg in keinster Weise identisch. In
seinem Buch beschreibt
Herr Sieberer sehr ergreifend eine für ihn
und seine Familie uner- trägliche Zeit und belegt seine Erfahrungen
mit vielen aussage- kräftigen
Originaldokumenten.

Mit
seinen authentischen Darstellungen in diesem Buch warnt
Herr Sieberer vor naiver Gutgläubigkeit gegenüber den "Profis"
von der Bank. Er hofft, mit seinem Buch andere vor ähnlichen Problemen
bewahren zu können, von denen er sich selbst erst
nach vielen Jahren befreien konnte. Um mit sich selbst ins
Reine
zu kommen und um das Erlebte verarbeiten zu können, hat Michael Sieberer das Buch
"Mein verlorenes Vertrauen in die Volksbank Salzburg" geschrieben, was er als "Medizin für die Seele" empfand.
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